johannes osenberg
Geboren in Meran (Südtirol) wurde das musikalische Talent von Johannes Osenberg schon früh entdeckt. Im Alter von sieben Jahren erhielt er seinen ersten Klavierunterricht und ab seinem neunten Lebensjahr Cellounterricht. Von 2008 bis zum Abitur 2013 besuchte er das Musikkonservatorium Bozen mit Hauptfach Violoncello. Im Jahr 2014 nahm Johannes Osenberg sein Studium an der Theaterakademie August Everding in München im Fach Musical auf, das er mit dem Bachelor of Arts 2017 abschloss. Danach ergänzt er sein Studium noch um den Masterabschluss. Bereits während seines Studiums stand Johannes Osenberg immer wieder auf der Bühne. Am Prinzregenten Theater in München stand er 2018 in »Happy Birthday Lenny« unter der Regie von Hardy Rudolz auf Bühne und 2017 in der Regie von Stefan Huber in » Ordinary Days« im dazugehörigen Akademietheater, am Staatstheater Nürnberg gehörte er 2018 zum Ensemble der Musicalrevue »Lights of Broadway« und 2015 war er als Toot in dem Stück »Krieg und Krieg« in der Rektorhalle München zu sehen. Aber auch sein Talent am Klavier und am Cello baute er weiter aus. Bei »Fraß macht warm und Geld macht sinnlich« am Deutschen Theater München und am Stadttheater Kempten war er als Cellist dabei und übernahm bei »Psomion Agamemnon« am Akademietheater München die Musikalische Leitung und spielte selbst Klavier. Auch als Moderator hat Johannes Osenberg sich im Raum München einen Namen gemacht. In den Jahren 2016 und 2017 moderierte er das Faschingskonzert im Konzertsaal der Münchner Hochschule für Musik und Theater. Seit der Spielzeit 2018_2019 ist Johannes Osenberg Mitglied der tfn-MusicalCompany. Er war bereits in der letzten NACHTBAR der Spielzeit 2017_18 und bei der Uni-Mittsommernacht im Juni 2018 auf der Domäne Marienburg zu sehen sowie als Michael in »Die Brücken am Fluss«, als Pugsley in »Die Adams Family« und in der Europäischen Erstaufführung »Jasper in Deadland«.
Johannes Osenberg ist in der Spielzeit 22_23 unter anderem als Johnny in green day's american idiot, als Henk in knockin’ on heaven’s door sowie in pop punk high(school) zu erleben.
